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Was Juden zur AfD treibt

Vera Kosova, Wolfgang Fuhl, Artur Abramovych

(7)

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Verlag: GHV

Paperback, 170 Seiten

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Was Juden zur AfD treibt

Jüdische Stimmen aus Deutschland

»Die elf Autoren, zwischen 1949 und 1996 an Orten wie Charkow, Los Angeles, Odessa, Weil am Rhein, Jerusalem, Taschkent, Brüssel, Boston oder Alexejewka (Kirgistan) geboren, sind, wie man sagt, in der Welt herumgekommen. Sie arbeiten als Unternehmer, IT-Spezialist, Journalist, Ingenieur, Dozent, Ärztin, Wissenschaftler; die meisten haben Kinder und einen deutschen Pass.

Was also >treibt< diese Leute in eine Partei, die nach den Erkenntnissen eminenter Drauf- und Durchblicker wie Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) oder Michael Roth (SPD) den >parlamentarischen Arm des Rechtsextremismus< bildet und nach der mit der Kanzlerin abgesprochenen Ansicht des CDU-Generalsekretärs Paul Ziemiak längst die NPD als diensttuende deutsche Nazipartei abgelöst hat? Die total überraschende Antwort lautet: Es ist die Ausbreitung des Islam und damit der muslimischen Judenfeindschaft nach bzw. in Europa.

Ausdehnung der No-go-Areas für Juden

Bereits im Vorwort versichert Artur Abramovych, Student der Neueren Deutschen Literaturwissenschaft und stellvertretender Bundesvorsitzender der JAfD (Juden in der AfD), dass es den Autoren auch darum gehe, >das Deutungsmonopol des Zentralrats in seine Schranken zu verweisen<.

Von einem >Zentralrat der Hofjuden<, der heute darüber entscheide, >welche Juden rein und welche unrein sind<, spricht recht unflätig gar Ollie Weksler, der als Kontingentflüchtling nach Deutschland einwanderte - Informatiker, Webdesigner und ehedem Robotik-Student in Moskau.

>Jüdische Schüler, die gemobbt werden, Kippah-Träger, die angefeindet werden, Rabbiner, die auf offener Straße zusammengeschlagen werden, Polizeischutz für Synagogen und jüdische Gemeindehäuser, die Ermordung des jüdischen Mädchens Susanna, deren Tod im muslimischen Umfeld des Täters bejubelt wurde<, fasst Fuhl die Lage in Deutschland zusammen.

Über Jahrzehnte seien >das religiöse Christentum und das Judentum< von den intellektuellen Wortführern der Postachtundsechziger-Republik >auf das heftigste< kritisiert worden, notiert wiederum Krauskopf. >Den Islam aber schlossen diese Menschen ins Herz<. Der Islam war in der Tat eine Herzenssache für deutsche und vor allem französische Linksintellektuelle in den romantischen Zeiten der Neuen Linken.« Michael Klonovsky, ehem. Chefredaktion Focus

Eigenschaften


Verlag / Herausgeber: GHV

ISBN-13: 9783873366565

Infos: Paperback, 170 Seiten

Verpackungsgewicht: 280 Gramm

Verpackungsmaße (LxBxH): 21,2 14,9 1,1 cm

15,30

Verlag: GHV

Paperback, 170 Seiten

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Produktbewertungen zu "Was Juden zur AfD treibt"
Das sagen unsere Kunden über uns:

5.0 / 5.0

Maximilian S. aus Langnau b. Reiden

Alles in Ordnung mit dem Buch

29.02.2020

Verifizierte Bewertung

5.0 / 5.0

Bernd R. aus Triftern

man glaubt es kaum dasas Juden hinter der Afd stehen

19.02.2020

Verifizierte Bewertung

5.0 / 5.0

Thomas M. aus Hamburg

Aufschlussreiches, interessantes Werk, das unvoreingenommenen Menschen Auskünfte über Zusammenhänge eröffnet, die von öffentlich-rechtlichen Medien, kaum, bzw. überhaupt nicht, dargestellt werden.

16.02.2020

Verifizierte Bewertung

5.0 / 5.0

Ferdinand W. aus Schermen

Man erfährt welche Probleme verschiedene Juden für unsehrer aller Zukunft sehen.

16.02.2020

Verifizierte Bewertung

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