Verlag zieht Winnetou-Buch zurück
Riesenwirbel um das neue Indianer-Buch Der junge Häuptling Winnetou, das kürzlich auch als Film erschien: Nachdem Linksradikale in den sozialen Netzwerken den Inhalt als Rassismus und kulturelle Aneignung kritisierten, hat der Ravensburger Verlag das Werk vom Markt genommen.
In dem Statement auf Instagram erklärte Ravensburger (Gender-Sternchen im Original): »Unsere Redakteur*innen beschäftigen sich intensiv mit Themen wie Diversität oder kultureller Aneignung. Die Kolleg*innen diskutieren die Folgen für das künftige Programm und überarbeiten Titel für Titel unser bestehendes Sortiment.«
»Wir unterwerfen uns einer radikalen Minderheit«
»Ein Verlag, der so formuliert, hat nicht nur die Kontrolle über die deutsche Sprache verloren oder zu viel Feuerwasser getrunken. Er unterwirft sich einer militanten Minderheit, die ohne jede demokratische Legitimation darüber entscheiden will, was gelesen werden darf und was nicht. Die mit ihrer ideologischen Besessenheit Grundrechte planiert.
Solche Leute hat es in der Geschichte immer gegeben. Das zivilisatorische Versagen, sich von ihnen skalpieren zu lassen, ist relativ neu.«
Joachim Nikolaus Steinhöfel - einer der profiliertesten deutschen Juristen
Winnetou ist auch bei den Öffentlich-Rechtlichen erst mal abgemeldet!
Auf Bild-Anfrage teilte die ARD mit, dass die Winnetou-Filme in keinem ARD-Sender mehr gezeigt werden.
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