Unsere Hauptstadt
zwischen Missmanagement und Organisierter Kriminalität
Berlin ist nicht irgendeine Stadt, sondern als Hauptstadt immer wieder im Zentrum des internationalen Interesses. Dabei sind Milliardenskandale wie der Bau des Flughafens BER kostspielig und peinlich, seit Jahren andauernde linksextremistische Brandanschlagsserien gefährlich und Behördenversagen wie beim Anschlag vom Breitscheidplatz sogar tödlich. In all diesen Fällen prägt das Versagen des Berliner Senats nicht nur das Bild der Stadt, sondern beschädigt auch das internationale Bild Deutschlands.
Welche Rolle spielt bei all dem die Organisierte Kriminalität? Warum ist in den Medien nur von arabischen Clans, aber nie von italienischer Mafia, Triaden, Vory und Yakuza die Rede?
Als eines der bekanntesten Mitglieder des Berliner Landesparlaments deckt Marcel Luthe praktisch wöchentlich Missstände in der Hauptstadt auf, über die auch international berichtet wird. Die Themen reichen dabei von Gewalt- und Sexualdelikten an Schulen und bisher unbekannten Bombenfunden über die systematische Schwächung von Polizei und Justiz bis zu Verkehrschaos und den finanziellen Folgen der Corona-Maßnahmen.
Luthes Anfragen machen den desolaten Zustand unserer Hauptstadt deutlich: blinder Aktionismus, Beugung von Recht und Gesetz, Vetternwirtschaft, Korruption und immer wieder: die Verschleierung der wirklichen Zustände. Ein erschütterndes Zeugnis täglich scheiternder Politik, das jeden Bürger in unserer Demokratie etwas angeht.
»Marcel Luthe ist Berlins unbequemster Abgeordneter und treibt den rot-rot-grünen Senat vor sich her. Jetzt zieht der Ex-FDP-Politiker Bilanz!« Cicero