Warum unser Geld uns in einen dystopischen Weltstaat führt - und wie wir mit besserem Geld eine bessere Welt erschaffen können
Geld regiert die Welt. Das war schon immer so und hat seine Gültigkeit auch heute nicht verloren. In unserer Zeit ist allerdings die Möglichkeit, mit Geld zur Weltherrschaft zu gelangen, größer denn je. Thorsten Polleit legt in diesem Buch offen, dass weltweit etwas im Gange ist, das vielen Beobachtern vermutlich entgeht: Die heute international vorherrschende Politikideologie des demokratischen Sozialismus treibt die Staatengemeinschaft einem zentralen Weltstaat entgegen. Die Etablierung einer staatlich kontrollierten Weltwährung ist der entscheidende Schritt auf diesem Weg.
Ein Weltstaat mit Weltwährung ist jedoch eine Dystopie, die Freiheit und Wohlstand auf dem Globus zerstören würde. Dieses Buch zeigt, dass diese Dystopie keine Zwangsläufigkeit ist und wie wir sie verhindern können.
Eigenschaften
»Alle Leser, unabhängig von ihren politischen Ansichten, werden in Thorsten Polleits neuem Buch viel finden, um ihr Denken anzuregen. Die Schärfe seiner Argumente und sein Auge für Absurdität werden Gedanken und Emotionen wecken. Polleit hilft uns, klarer über die drängenden Fragen von heute nachzudenken.«
Kurt R. Leube, Academic Director of The European Center of Austrian Economics
»Thorsten Polleit entlarvt mit bestechender Logik die destruktive Kraft des demokratischen Sozialismus, seiner Instrumente und seines Strebens nach Weltherrschaft. Ein aufklärendes und warnendes Buch zugleich. Dringende Leseempfehlung!«
Malte Fischer, Chefvolkswirt der WirtschaftsWoche
»Mit klarer Logik zeigt Thorsten Polleit in diesem bedeutenden Werk die Ziele und Wege des demokratischen Sozialismus zu einem global geplanten Staat, beherrscht von einer >Nomenklatura<. Ein faszinierendes Buch!«
S. D. Prinz Michael von und zu Liechtenstein
»Ein ganz großer Wurf.«
Professor Dr. Hans-Hermann Hoppe, The Property and Freedom Society