Massenmigration: Viele Verlierer, wenige Gewinner
Wenn es um die aktuelle Massenmigration geht, dann wird zumeist außer Acht gelassen, welche Folgen sich daraus für die Herkunftsländer ergeben. Dabei sind diese durchaus beachtlich - allerdings vor allem in negativer Hinsicht.
Im liberalen Diskurs westeuropäischer Medien und Politik wird Migration mit Mobilität gleichgesetzt, die als fortschrittlich gilt. Zu Unrecht, denn damit gerät das sozial, regional und kulturell zerstörerische Potenzial von Migration in den Herkunfts- und Zielländern aus dem Blickfeld.
Der Massenexodus aus dem »globalen Süden« macht die negativen Folgen von Globalisierung nun auch in den europäischen Zentren spürbar. Eine politische Antwort darauf scheint nur die Rechte zu haben, indem sie statt einer notwendigen Kritik an der Migration die Migranten zu Sündenböcken macht. Die Linke hingegen sträubt sich, den strukturell zerstörerischen Charakter von Wanderungsbewegungen zu erkennen.
Eine Kritik am Wesen der Migration und ihren Triebkräften ist überfällig.
Eigenschaften
»Höchst lesenswertes Buch!«
Rainer Rupp, RT Deutsch
»Auffällig ist, dass das Buch bis heute in keiner der großen Mainstream-Zeitungen eine Rezension erfahren hat.«
Lokalkompass