Neue medizinische Fakten zur Nahtoderfahrung
Pim van Lommels Erkenntnisse zur Nahtoderfahrung sind spektakulär. Sie basieren auf wissenschaftlichen Langzeituntersuchungen und Berichten Tausender Patienten. Das Ergebnis: Das Bewusstsein existiert über den Tod hinaus und ist nicht an einen lebendigen Körper gebunden. Selbst wenn ein Mensch klinisch tot ist und sein Gehirn nachweislich nicht mehr funktioniert, kann er ein klares Bewusstsein haben. Eine Erkenntnis, die uns zwingt, neu über Leben und Tod nachzudenken.
2001 erschien in der international wohl bedeutendsten medizinischen Zeitschrift The Lancet ein aufsehenerregender Artikel. Darin zweifelt der Kardiologe Pim van Lommel die herkömmliche Auffassung von Leben und Tod an. Seine These: Das Bewusstsein ist auch nach neuesten Erkenntnissen der Hirnforschung nicht im Körper lokalisierbar und es hört nach dem Tod nicht auf zu existieren.
Van Lommels »aufsehenerregende Studie« (3sat/Kulturzeit) beruht auf internationalen Langzeituntersuchungen und Berichten Tausender Patienten mit Nahtoderfahrungen. Durch diese wird sie wissenschaftlich untermauert.