Der Mensch als Verursacher des Klimawandels - ein Irrglaube!
Der Geowissenschaftler Dr. Stefan Uhlig beleuchtet den vorherrschenden Konsens, dass der Mensch durch sein anthropogen erzeugtes CO2 den Klimawandel hervorrufen, beziehungsweise kontrollieren kann.
Ein Buch für alle, die vom Klimawandel und den umfangreichen Maßnahmen der Politik betroffen sind und sich ein eigenes Bild dazu machen wollen.
Mit ihrem geozentrischen Weltbild, bei dem sich die Sonne und das Universum um die Erde drehen, stellten die Mächtigen und Einflussreichen des mittelalterlichen Europas den Menschen, beziehungsweise die Erde in den Mittelpunkt des Universums. Als modernes Pendant dazu wird der Mensch heutzutage gerne in das Zentrum der irdischen Klimaproblematik gestellt.
»Auch nach mehr als 300 Jahren geistiger Aufklärung in Europa steckt anscheinend immer noch eine archaische Furcht vor naturgewaltigen Wetterphänomenen in unserem >inneren Neanderthaler<«. Stefan Uhlig
In diesem Buch macht Stefan Uhlig deutlich, dass überaus komplexe astrophysikalische Wirkmechanismen die Klimaschwankungen in periodisch wiederkehrenden lang- und kurzfristigen Zeitabständen hervorrufen, ohne dass der Mensch dies in irgendeiner Weise beeinflussen kann, auch nicht durch einen erhöhten oder reduzierten anthropogenen CO2-Eintrag.
Er beschreibt die natürlichen Klimaschwankungen und deren Auswirkungen auf die Temperatur der Erdatmosphäre sowie auf den Meeresspiegel der letzten Jahrmillionen und diskutiert die Ursachen und Prozesse aus geologischer, archäologischer und astrophysikalischer Sicht.
Leicht verständlich geschrieben und ergänzt um zahlreiche Grafiken, regt das Buch an, sich intensiver und kritischer mit dem vielseitigen Thema des Klimawandels auseinanderzusetzen.