Die parallelen Welten von Buddhismus und Quantentechnologie
Bestsellerautor David Michie bringt uns mit diesem spirituellen Tibet-Thriller die Welt des Buddhismus und der Meditation auf wundervolle und höchst versierte Weise nahe.
In Der Magier von Lhasa durchlebt der junge buddhistische Mönch Tenzin Dorje das Chaos der Besetzung Tibets durch die Rote Armee in den 50er-Jahren und findet gerade in dieser Zeit die Erfüllung seines Lebens. 50 Jahre später sieht sich der Londoner Quantenwissenschaftler Matt Lester Gewissensentscheidungen ausgesetzt, die sein gesamtes Weltbild erschüttern, als seine idealistische wissenschaftliche Anschauung mit den skrupellosen materiellen Interessen eines Investment-Oligarchen zusammenprallt. Die Leben der beiden Männer sind merkwürdig miteinander verknüpft, wobei sich erst im letzten Kapitel der Kreis schließt und die unerwartete Verbindung offenbart.
David Michie lässt in diesem Buch die Grundannahmen des Buddhismus immer wieder von seinen Figuren hinterfragen und verdeutlicht sie dadurch auch für den Laien.
Ein Buch, bei dem jedes Kapitel die Spannung erhöht und diese Spannung bis zum Ende durchhält.