Tod am Djatlow-Pass: Untersuchungen zu einer wahren Begebenheit aus dem Jahr 1959
»Im Januar 1959 brach eine neunköpfige Gruppe junger Leute auf, um den Djatlow-Pass mit Skiern zu überqueren. Der Pass befindet sich im nördlichen Ural. Am östlichen Hang des Berges Kholat Syakhl, der in der Sprache der Ureinwohner »Mansen, Berg des Todes«, bedeutet, geschah ein unerklärlicher Vorfall. Nachdem die Gruppe nicht zurückkehrte, wurde bald darauf die Suche nach den Vermissten aufgenommen.
Die Retter fanden unerklärliche Spuren wie in Panik verlassene Zelte, Verbrennungen an Leichen und Bäumen, Verletzungen, die an die Viehverstümmelungen des UFO-Phänomens erinnern, und radioaktiv strahlende Kleidung.
Popoff führt in seinem Buch akribisch rund 40 Erklärungsversuche auf, darunter auch die Explosion eines fremden Raumschiffes oder die Begegnung mit Aliens. Gerade damals waren hell leuchtende Kugeln am Himmel beobachtet worden. In dieser Gegend waren Flugzeuge verschwunden sowie schon früher neun Jäger an derselben Stelle. Der Autor präsentiert zudem eine eigene Theorie, die der Lesespannung wegen hier nicht verraten werden soll.
Eigenschaften
»Alles in allem ein spannendes, lesenswertes Buch.«
Angelika Jubelt, Sagenhafte Zeiten